Individuelle Badplanung für einen besseren Überblick

posted am: 5 August 2020

Bei einer individuellen Planung gibt es einige Punkte zu beachten. Bevor man mit der Planung beginnt, sollte man einen Grundriss des Badezimmers zeichnen. Diesen kann man von Hand auf Papier zeichnen oder ein Planungssoftware verwenden. So erhält man eine Übersicht darüber, wie viel Platz vorhanden ist und wie die Raumaufteilung ist. Mit dieser Zeichnung kann man planen, wo die Toilette, die Dusche, die Badewanne und das Waschbecken platziert werden sollen. Anschließend sollte man eine Anforderungsliste schreiben und den Bedarf analysieren. Welche Armaturen werden gewünscht? Wie viel Stauraum wird benötigt? Auch die Auswahl der richtigen Fliesen ist ein wichtiger Aspekt. Bei der individuellen Badplanung kann ein Fachbetrieb oder Badezimmerstudio, wie z.B. riff Komplettbad Ltd. & Co.KG behilflich sein.

Toilette

Bei länglichen Badezimmern ist das WC meistens gegenüber von der Wanne platziert. Ist der Raum quadratisch, dann wird das WC häufig im rechten Winkel zur Wanne angebracht. Man kann zwischen verschiedenen Varianten an Toiletten wählen. Teilt man Toiletten anhand des Spülmechanismus ein, so kann man zwischen dem Tiefspül-WC und dem Flachspül-WC unterscheiden. In den meisten Haushalten werden Tiefspül-WCs verwendet. Toiletten werden auch nach Bauart eingeteilt. Eine Wandtoilette ist an der Wand angebracht. Dadurch lässt sich der Boden unter dem WC leichter reinigen. Das Stand-WC steht auf dem Fußboden. Raumspar-WCs benötigen nur wenig Platz. Diese sind besonders für kleine Bäder gut geeignet und haben den gleichen Komfort wie große Toiletten.

Individuelle Badplanung: Dusche und Wanne

Bei der individuellen Badplanung sollte man sich für eine Dusche oder eine Badewanne entscheiden. Wenn genug Platz vorhanden ist, kann man auch beides einbauen. Bei der Dusche gibt es eine Vielfalt an Varianten. Man kann eine Handbrause mit Armaturen und Schlauch verwenden oder den Duschkopf fest an der Wand installieren. Diese Variante nennt sich Überkopfbrause. Auch bei der Wahl der Duschkabine gibt es eine große Auswahl. Man kann den klassischen Duschvorhang verwenden oder eine feste Duschkabine aus Acryl oder hochwertigem Glas einbauen. Diese können mit Schiebetüren oder Schwenktüren ausgestattet sein. Auch Falttüren sind denkbar. Der Vorteil einer Dusche ist, dass sie weniger Platz benötigt als eine Badewanne. Wer sich bei der individuellen Badplanung für eine Badewanne entscheidet, dem stehen unterschiedliche Formen zu Auswahl. Rechteckwannen haben eine rechteckige Außenform. Für kleine Bäder eignen sich Raumsparwannen sehr gut. Soll die Badewanne in eine Ecke platziert werden, dann kann man eine Eckwanne verwenden. Für große und luxuriöse Bäder gibt es auch Großraumwannen mit besonders viel Platz.

Schränke

Für Pflegeprodukte sollte ausreichend Stauraum vorhanden sein. Diese können nicht nur in einem großen Spiegelschrank über dem Waschbecken untergebracht werden, sondern auch in Kosmetikschränkchen unter dem Waschbecken. Das Bad kann bei Bedarf auch mit zusätzlichen Regalen ausgestattet werden.

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